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Förderprogramm Bern & Veranstaltung Photovoltaik-Anlagen

Kanton Bern:
Angepasstes Förderprogramm für energieeffiziente Gebäude und erneuerbare Energien

Mit der neuen, seit dem 1.1.2012 geltenden Energiegesetzgebung fördert der Kanton Bern nicht nur Minergiebauten, sondern auch energetisch wirkungsvolle Gebäudesanierungen und Neubauten, die mehr Energie erzeugen als sie benötigen.

Gebäudeenergieausweise nötig bei Sanierungen

Voraussetzung bei Gebäudesanierungen ist, dass damit eine wesentliche energetische Verbesserung erreicht wird. Die Effizienzverbesserungen werden anhand des so genannten Gebäudeenergieausweises der Kantone gemessen. Möglich sind Beiträge von bis zu 130 Franken pro Quadratmeter. An die Kosten des GEAK mit Beratungsbericht leistet der Kanton Finanzhilfen von 700 bis 1’000 Franken.

Plusenergiegebäude

Ebenso unterstützt werden Gebäude, die mehr Energie produzieren als sie verbrauchen – so genannte «Plusenergiegebäude». Hier sind Beiträge von mindestens 25’000 Franken pro Gebäude möglich.

Neue Elektroheizungen verboten

Weiterhin gefördert werden die Nutzung der erneuerbaren Energien Sonne und Holz sowie der Ersatz von Elektroheizungen. Elektroheizungen sind im Kanton Bern ab 2012 grundsätzlich verboten; bestehende Heizungen müssen innert zwanzig Jahren ersetzt werden. Werden die Elektroheizungen ersetzt, beteiligt sich der Kanton mit Beiträgen bis maximal 10’500 Franken an den Kosten.

24 Millionen

Insgesamt stehen im kantonalen Förderprogramm in diesem Jahr rund 24 Millionen Franken zur Verfügung. Im Jahr 2010 wurden mit Beiträgen von rund 20 Millionen Franken Investitionen von rund 100 Millionen Franken ausgelöst. Das kantonale Fördeprogramm ergänzt das nationale Gebäudeprogramm der Kantone. Hier können zusätzliche Beiträge an Fensterersatz sowie an Dämmungen der Gebäudehülle abgeholt werden.Weitere Informationen zur neuen Energiegesetzgebung und dem kantonalen Förderprogramm sind unter www.energie.be.ch zu finden. Hier finden sich übrigens auch Infos und Links zur lokalen Energieberatung und zum Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK.

Strom von hier:
Photovoltaik-Anlagen realisieren auf privaten und landwirtschaftlichen Dächern

Am Samstag, 28. Januar 2012 organisiert „Strom von hier“ um 14 Uhr eine öffentliche Veranstaltung bei der PV-Anlage Löhli in Sumiswald mit dem Titel «Photovoltaik-Anlagen realisieren auf landwirtschaftlichen und privaten Dächern».

Wie gehe ich bei der Realisierung einer Solaranlage vor? Wie betreibe ich eine Anlage kostendeckend bzw. gewinnbringend, wenn ich noch nicht von der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) berücksichtigt wurde?

Diese und weitere Fragen beantworten die drei Energiepioniere Anton Küchler, Projektleiter der Energieregion Emmental, Franz Held, Emmentaler Solarunternehmer, und Markus Gisler, Produzent von Photovoltaik-Modulen.

Bereits zum zweiten Mal wird dieser Anlass organisiert um Interessierten die Möglichkeiten für Investitionen in die erneuerbaren Energien aufzuzeigen.
Programm/Anmeldung kann hier runtergeladen werden.

Strom von hier:
Anfang September des vergangenen Jahres wurde die Vermarktungsplattform Strom von hier gegründet, um den in der Region Emmental produzierten Ökostrom zu vermarkten. Die Bilanz fällt positiv aus: In den ersten vier Monaten seit der Gründung wurden 58’000 kWh Ökostrom über die Plattform Strom von hier verkauft. Für 2012 liegen bereits Bestellungen im Umfang von rund 120’000 kWh vor.

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