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Für die Rahmenbewilligungsgesuche der Ersatz Kernkraftwerk Beznau AG (AXPO), der Ersatz Kernkraftwerk Mühleberg AG (BKW) und der Kernkraftwerk Niederamt AG (Alpiq) wurden die Standorteigenschaften hinsichtlich der Gefährdung durch Erdbeben, Überflutung, Industrieanlagen und Verkehrswege sowie durch andere Gefährdungen untersucht. Das Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) hat nun alle drei als geeignet bezeichnet.
Das bringt die drei Energieunternehmen Alpiq, Axpo und BKW jedoch nicht weiter. Sie sind sich zwar einig, dass der Bau von drei neuen AKWs nicht realistisch ist. Angepeilt werden zwei. Auch, dass sie gemeinsam bauen wollen, scheint klar zu sein. Sie können sich aber nicht einigen, wo gebaut werden soll. Der betreffende Standort-Inhaber wird nämlich eine höhere Beteiligung und damit einen höheren Gewinn anstreben. Man streitet sich also um viel Geld. Axpo und BKW stellen sich dabei auf den Standpunkt, dass ihre Anlagen in Beznau und Mühleberg früher ersetzt werden müssen und sehen darin die „natürlichen Reihenfolge“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung bezeichnen sie den Entscheid des ENSI als Meilenstein. Auch Alpiq begrüsst das ENSI-Gutachten und stellt die technische und politische Qualität seines Standortes in den Vordergrund.
Während sich die drei Energieunternehmen also weiter streiten werden, findet die Schweizerische Energie-Stiftung SES den Entscheid des ENSI fahrlässig, da die geplanten Riesnenreaktoren als sicher eingestuft worden sind, „obwohl es den von ALPIQ, BKW und AXPO favorisierten Druckwasserreaktor noch gar nicht gibt“. SES: Blankocheck für neue AKW
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